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Biggie: Style-Experiment für den Alltag

Bislang setzte Ruff Cycles aus Regensburg bei seinen Pedelecs auf optische Qualitäten. Jetzt kommen noch weitere hinzu.

Der bayerische Pedelec-Hersteller Ruff Cycles erweitert sein Angebot um das neue Modell Biggie, das optisch an die Scrambler-Ästhetik der Motorradwelt angelehnt ist. Zu den Besonderheiten gehören eine extralange Ledersitzbank sowie ein luftiger Rahmen mit einem Mittelmotor von Bosch in Kombination mit der stufenlosen Nabenschaltung von Enviolo.

Auch als Alltagsrad

Unterstützt wird der Fahrer von einem Bosch-Mittelmotor. Neben dem Active Line soll auch der Performance CX zur Wahl stehen. Foto: Ruff Cycles

Anders als bei seinen vornehmlich zum Cruisen ausgelegten Modellen Ruffian und Lil Buddy verspricht Ruff Cycles für das Biggie ein eher sportliches Fahrverhalten. Hinzu soll verschiedenes Zubehör wie LED-Lichtset, Dual-Batterie, Gepäckträgern vorne und hinten sowie einer Rahmentasche kommen. Der Gedanke des Herstellers dabei ist, dass sich das neue Modell zudem als Alltagsrad für Pendler eignen soll, nicht nur für den Lifestyle. Günstig ist das E-Bike mit dem wilden Style aber nicht. Das wahlweise mit 24 oder 26 Zoll großen Rädern, dem „Active Line“- oder „Performance CX“-Motor sowie 300- oder 500-Wh-Batterie kombinierbare Biggie ist kommendes Jahr zu Preisen ab rund 3.400 Euro zu haben. SP-X/Titelfoto: Ruff Cycles

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