Ladeinfrastruktur

Netto plant 920 Ladepunkte an 270 Märkten

Der Lebensmitteldiscounter Netto baut gemeinsam mit Vattenfall ein Netz von Ladestationen auf. Die ersten wurden nun fertiggestellt.

Netto Deutschland und der Energieversorger Vattenfall Smarter Living GmbH haben Ende August 2023 die ersten drei Netto-Standorte mit Ladestationen ausgestattet. Auf den Parkplätzen der Märkte in der Erich-Weinert-Straße 95 und der Stahlheimer Straße 31 in Berlin-Prenzlauer Berg sowie Am Gehrensee 2 in Berlin-Hohenschönhausen werden ab sofort je Standort mindestens zwei Ladepunkte für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Aktuell befinden sich sieben weitere Ladestationen unter anderem in Greifswald und Oberkrämer in der Bauphase. Weitere Standorte werden zeitnah in Betrieb genommen. Geplant ist es in den Jahren 2023 und 2024 auf den Parkplätzen von rund 270 Netto-Märkten gesamt rund 460 Ladesäulen mit 920 Ladepunkten aufzubauen und damit das Netz an öffentlich zugänglichen Ladepunkten deutlich zu erweitern. Alle Ladesäulen werden mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt.

180- und 360-KW-Ladesäulen

Die Kooperation von Netto Deutschland und Vattenfall beinhaltet grundsätzlich den Aufbau einer Schnellladeinfrastruktur mit bis zu 180-kW- und 360-kW-Ladesäulen. Dabei werden zunächst die Parkplätze der Netto-eigenen Immobilien ausgestattet. Betrieben werden die Stationen von unserem Vertragspartner Vattenfall.

Netto betreibt in Deutschland 344 Märkte in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg. Die Netto Aps. & Co. KG, mit mehr als 6.000 Mitarbeitern, ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group, die unter anderem auch Netto-Märkte in Dänemark und Polen betreibt. Titelfoto: Netto

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